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Schritt 2 - Ist-Analyse durchführen
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Verpflegungskonzept für Träger
Schritt 2 - Ist-Analyse durchführen. Ist-Analyse durchführen Die Grundlage des Verpflegungskonzeptes besteht darin, alle vorhandenen Rahmenbedingungen und Daten aller Einrichtungen zu erheben. Sie sollten die Gesamtheit der vorhandenen Daten festhalten, um dann zu entscheiden, welche Inhalte in das Verpflegungskonzept gehören. Für die Erhebung der Ist-Situation können Sie einen Fragebogen an die Einrichtungen herausgeben, sodass die Leitungen die Daten sammeln und zurückmelden. Sie können aber auch eigene vorhandene Dokumente in die Analyse einbeziehen oder selbst vor Ort in die Einrichtungen gehen und sich ein Bild von den Gegebenheiten machen. Im Folgenden werden die Rahmenbedingungen aufgezeigt, die Sie für ein Verpflegungskonzept erheben sollten. Art der Einrichtungen/des Betreuungsangebots Kinder- /Schülerzahlen jetzt und zukünftig Öffnungszeiten/Tage mit GTS/Ferienbetreuung/Pausenzeiten Potential an Mittagessen Bewirtschaftungssystem (technische) Ausstattung der Küchen Produktionssysteme Raumkonzept Ausstattung der Mensen/Essensräume Angebot an Verpflegung und Getränken: Frühstück, Pausenverpflegung, Mittagstisch, Nachmittagsimbiss Anforderungen an die Qualität der Verpflegung DGE-Qualitätsstandard Speiseplangestaltung und -kennzeichnung Personalkonzept Logistik/Lieferung Aus- und Rückgabesystem Bestellwesen Abrechnungswesen Entsorgung Reinigung Abgabepreise jetzt und zukünftig Qualitätssicherungskonzept Diese Daten können Sie entweder im Rahmen eines Treffens abfragen, auf zurückliegende Ausschreibungen zugreifen oder einen Fragebogen bzw. eine Liste an die zuständigen Personen ausgeben. Achten Sie darauf, dass unterschiedliche Akteursgruppen (Leitungen, Ausgabekräfte, Verpflegungsanbieter) über unterschiedliches Wissen verfügen und nur entsprechende Informationen geben können. Nachdem Sie alle Daten beisammen haben, sollten Sie diese Auswerten bzw. einen Überblick über die momentane Verpflegungssituation erstellen. Diese dient als Grundlage für die Festlegung des Soll-Zustands. Welche Qualität soll zukünftig erreicht werden und wie? Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM gefördert. .
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